Collecting Japan - Nihon wo yobiyoseru (日本を呼び寄せる)
150 Jahre Diplomatische Beziehungen Schweiz - Japan
ab 20. 11. 2014
Japanische Botschaft/Japan Information and Cultural Center (Engestrasse 43, Bern)
Dauer: 22.11.2014 bis 18.01.2015
Eröffnung: 20.11.2014 um 18:30 Uhr
Führungen:
Sonntag, 07.12.2014 um 11:00 Uhr, Prof. Hans B. Thomsen
Sonntag, 18.01.2015 um 14:00 Uhr, Rebeca Gomez-Morilla und Cénit De Sousa
Im JICC der Japanischen Botschaft in Bern findet eine kleine Ausstellung mit Highlights aus der Sammlung des Museum für Völkerkunde Burgdorfs statt. Der Fokus liegt hierbei auf ausschliesslich japanischen Objekten, wie einer Samurairüstung, Keramiken, Textilien und weiteren Objekten.
Diese Ausstellung ist der letzte Teil der dreigliedrigen Ausstellungsreihe des Museum für Völkerkunde Burgdorf in Zusammenarbeit mit dem Interessenverein Völkerkundesammlung Burgdorf.
Projektleitung: Marie-Anne Pinheiro
Wissenschaftliche Leitung: Rebeca Gomez Morilla, Anna Herren und Stephanie Santschi
Wissenschaftliche Mithilfe: Jessica Heiniger, Cénit De Sousa, Sarah Rebecca Schmid, Prof. Hans-Bjarne Thomsen
Dauer: 22.11.2014 bis 18.01.2015
Eröffnung: 20.11.2014 um 18:30 Uhr
Führungen:
Sonntag, 07.12.2014 um 11:00 Uhr, Prof. Hans B. Thomsen
Sonntag, 18.01.2015 um 14:00 Uhr, Rebeca Gomez-Morilla und Cénit De Sousa
Im JICC der Japanischen Botschaft in Bern findet eine kleine Ausstellung mit Highlights aus der Sammlung des Museum für Völkerkunde Burgdorfs statt. Der Fokus liegt hierbei auf ausschliesslich japanischen Objekten, wie einer Samurairüstung, Keramiken, Textilien und weiteren Objekten.
Diese Ausstellung ist der letzte Teil der dreigliedrigen Ausstellungsreihe des Museum für Völkerkunde Burgdorf in Zusammenarbeit mit dem Interessenverein Völkerkundesammlung Burgdorf.
Projektleitung: Marie-Anne Pinheiro
Wissenschaftliche Leitung: Rebeca Gomez Morilla, Anna Herren und Stephanie Santschi
Wissenschaftliche Mithilfe: Jessica Heiniger, Cénit De Sousa, Sarah Rebecca Schmid, Prof. Hans-Bjarne Thomsen
Entdeckerlust - Burgdorfer in Ostasien
150 Jahre Diplomatische Beziehugen Schweiz - Japan
ab 26. 10. 2014 (Dauerausstellung bis 2018; Wechselausstellung bis 2015)
Schloss Burgdorf : Vernissage der neuen Dauer- und Wechselausstellung: 16.10., 19.00 Uhr
Kulturnacht: 18.10., Kinder- und Erwachsenenprogramm (Details bis 3.5.)
Führung: 26.10., 14.00 Uhr im Schloss, geführt von Rebeca Gomez Morilla und Anna Herren
Weitere Führungen in Planung
Ostasien war schon immer das Land des Exotischen, eine ferne Gegend, in die kaum jemand aus Europa einen Fuss gesetzt hat. Doch immer wieder gab es Persönlichkeiten, welche die Strapazen auf sich nahmen und die lange Reise antraten, um China oder Japan selbst zu besuchen. Eine Burgdorfer Persönlichkeit, die zweimal diesen Schritt trotz Tuberkuloseerkrankung wagte, ist Heinrich (Henri) Schiffmann, Sohn eines Käseexporteurs. Er legte den Grundstock für die heutige Sammlung des Museums für Völkerkunde Burgdorf, als er 1904 nach seinem Tod testamentarisch festhielt, dass das Gymnasium Burgdorf seine Sammlung zu erhalten habe um damit ein ethnographisches Museum zu eröffnen.
Doch es blieb nicht bei ihm, denn andere Burgdorfer wie Fräulein Schafroth oder Herr Dr. A. Kordt trugen massgeblich dazu bei, die Sammlung zu erweitern.
In dieser Ausstellung widmen wir uns den Objekten aus Japan, China, Korea und Tibet widmen, welche von einer ausgewählten Gruppen von Donatoren an das Museum geschenkt worden ist, Heinrich Schiffmann, Dr. A. Kordt, Guido Roth, Dr. Heinrich von Niederhäusern, Fräulein Schafroth und Arthur Speyer. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den von den einzelnen Personen gesammelten Objekten und der Analyse der Beweggründe, diese zu sammeln.
Welches Bild wurde von Ostasien vermittelt? Was sagen die Objekte über die Personen aus? Was faszinierte Sammler von Kunst und ethnographischen Gegenständen zu Beginn des 20. Jahrhunderts?
Es präsentiert sich ein Bild der Schweiz als ein Land mit Interesse an fremden Kulturen und einer Leidenschaft fürs Reisen und Sammeln. Die Ausstellung bettet die Sammlung in einen nationalen, lokalen, aber auch internationalen Rahmen ein.
Die Wechselausstellung ist eine Ergänzung zur Dauerausstellung und besteht aus drei Räumen mit verschiedenen Schwerpunkten. Im Chinaraum werden Keramiken aller Art, Textilien und anderen spannende Objekte ausgestellt. Der Schmuckraum widmet sich dem Schmuck aus Ostasien und China und behandelt das Thema von Schönheit, Toilette und Frauen. Im letzten Zimmer werden Haushaltsgegenstände gezeigt, welche deutlich machen, wie schmal die Grenze zwischen Kunst und Gebrauchsgegenstand oftmals ist.
Diese Ausstellung ist der Hauptteil der dreigliedrigen Ausstellungsreihe des Museum für Völkerkunde Burgdorf in Zusammenarbeit mit dem Interessensverein Völkerkundesammlung Burgdorf.
Projektleitung: Marie-Anne Pinheiro
Wissenschaftliche Leitung: Rebeca Gomez Morilla, Anna Herren und Stephanie Santschi
Wissenschaftliche Mithilfe: Jessica Heiniger, Cénit De Sousa, Sarah Rebecca Schmid, Prof. Hans-Bjarne Thomsen
Kulturnacht: 18.10., Kinder- und Erwachsenenprogramm (Details bis 3.5.)
Führung: 26.10., 14.00 Uhr im Schloss, geführt von Rebeca Gomez Morilla und Anna Herren
Weitere Führungen in Planung
Ostasien war schon immer das Land des Exotischen, eine ferne Gegend, in die kaum jemand aus Europa einen Fuss gesetzt hat. Doch immer wieder gab es Persönlichkeiten, welche die Strapazen auf sich nahmen und die lange Reise antraten, um China oder Japan selbst zu besuchen. Eine Burgdorfer Persönlichkeit, die zweimal diesen Schritt trotz Tuberkuloseerkrankung wagte, ist Heinrich (Henri) Schiffmann, Sohn eines Käseexporteurs. Er legte den Grundstock für die heutige Sammlung des Museums für Völkerkunde Burgdorf, als er 1904 nach seinem Tod testamentarisch festhielt, dass das Gymnasium Burgdorf seine Sammlung zu erhalten habe um damit ein ethnographisches Museum zu eröffnen.
Doch es blieb nicht bei ihm, denn andere Burgdorfer wie Fräulein Schafroth oder Herr Dr. A. Kordt trugen massgeblich dazu bei, die Sammlung zu erweitern.
In dieser Ausstellung widmen wir uns den Objekten aus Japan, China, Korea und Tibet widmen, welche von einer ausgewählten Gruppen von Donatoren an das Museum geschenkt worden ist, Heinrich Schiffmann, Dr. A. Kordt, Guido Roth, Dr. Heinrich von Niederhäusern, Fräulein Schafroth und Arthur Speyer. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den von den einzelnen Personen gesammelten Objekten und der Analyse der Beweggründe, diese zu sammeln.
Welches Bild wurde von Ostasien vermittelt? Was sagen die Objekte über die Personen aus? Was faszinierte Sammler von Kunst und ethnographischen Gegenständen zu Beginn des 20. Jahrhunderts?
Es präsentiert sich ein Bild der Schweiz als ein Land mit Interesse an fremden Kulturen und einer Leidenschaft fürs Reisen und Sammeln. Die Ausstellung bettet die Sammlung in einen nationalen, lokalen, aber auch internationalen Rahmen ein.
Die Wechselausstellung ist eine Ergänzung zur Dauerausstellung und besteht aus drei Räumen mit verschiedenen Schwerpunkten. Im Chinaraum werden Keramiken aller Art, Textilien und anderen spannende Objekte ausgestellt. Der Schmuckraum widmet sich dem Schmuck aus Ostasien und China und behandelt das Thema von Schönheit, Toilette und Frauen. Im letzten Zimmer werden Haushaltsgegenstände gezeigt, welche deutlich machen, wie schmal die Grenze zwischen Kunst und Gebrauchsgegenstand oftmals ist.
Diese Ausstellung ist der Hauptteil der dreigliedrigen Ausstellungsreihe des Museum für Völkerkunde Burgdorf in Zusammenarbeit mit dem Interessensverein Völkerkundesammlung Burgdorf.
Projektleitung: Marie-Anne Pinheiro
Wissenschaftliche Leitung: Rebeca Gomez Morilla, Anna Herren und Stephanie Santschi
Wissenschaftliche Mithilfe: Jessica Heiniger, Cénit De Sousa, Sarah Rebecca Schmid, Prof. Hans-Bjarne Thomsen
Museum
Franz Gertsch
Kabinett
Vernissage: 4.7.2014, 18.30 Uhr
Führung: 26.10., 11.00 Uhr im MFG, geführt von Rebeca Gomez Morilla
Hiroshige und Kunisada gehören zu den bekanntesten japanischen Künstlern. Sie schufen eine Vielzahl an Farbholzschnitten, welche andere Künstler im In- und Ausland beeinflussten, wie beispielsweise Van Gogh, und prägen bis heute das Bild Japans und seiner Kunst.
Die Ausstellung widmet sich einer Auswahl von Drucken von Hiroshige, Kunisada und solchen aus der Meiji-Zeit (1868-1912), welche im Besitz des Museum für Völkerkunde Burgdorfs sind. Zum ersten Mal werden die Drucke in einer Ausstellung gezeigt.
Die Reise beginnt mit Hiroshiges Serie Die 53 Stationen der Tōkaidō von 1850 mit Landschaftsbildern (meisho-e), welche den Weg von Edo (heutiges Tōkyō) nach Kyōto ästhetisch und metaphorisch widergibt. Danach wird ein Einblick in Kunisadas Serie Die 53 Stationen der Tōkaidō von 1852 gegeben. Im Gegensatz zu Hiroshiges Reihe, besteht Kunisadas Tōkaidō aus Portraits von Kabukischauspielern (yakusha-e), gepaart in Diptychen, und zeigt die Schauspieler in ihren Rollen beim Höhepunkt eines Stückes. Hier sieht man eine wunderbare Mischung aus zwei Genres, denen der Landschaftsmalerei, angelehnt an Hiroshige, und denen der Portraits. Den Abschluss bilden die Drucke aus der Meiji-Zeit, dem Moment des politischen und gesellschaftlichen Umbruchs in Japan. Nachdem 1868 Japan offiziell zu einem Staat nach westlichem Modell ernannt wurde, begannen westliche Einflüsse die Gesellschaft zu verändern. Die Drucke zeigen, wie bekannte Genres aus der Edo-Zeit (ca. 1600-1868) weiterhin beliebt waren, jedoch mit neuen Elementen der Meiji-Zeit gemischt wurden. So werden westliche Feierlichkeiten vom Kaiser besucht oder neue architektonische Bauten dargestellt.
Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit dem Museum Franz Gertsch, dem Trägerverein Museum für Völkerkunde Burgdorf und dem Interessenverein Völkerkundesammlung Burgdorf.
Kuratorinnen: Anna Wesle, Marie-Anne Pinheiro und Rebeca Gomez Morilla
Kabinett
Vernissage: 4.7.2014, 18.30 Uhr
Führung: 26.10., 11.00 Uhr im MFG, geführt von Rebeca Gomez Morilla
Hiroshige und Kunisada gehören zu den bekanntesten japanischen Künstlern. Sie schufen eine Vielzahl an Farbholzschnitten, welche andere Künstler im In- und Ausland beeinflussten, wie beispielsweise Van Gogh, und prägen bis heute das Bild Japans und seiner Kunst.
Die Ausstellung widmet sich einer Auswahl von Drucken von Hiroshige, Kunisada und solchen aus der Meiji-Zeit (1868-1912), welche im Besitz des Museum für Völkerkunde Burgdorfs sind. Zum ersten Mal werden die Drucke in einer Ausstellung gezeigt.
Die Reise beginnt mit Hiroshiges Serie Die 53 Stationen der Tōkaidō von 1850 mit Landschaftsbildern (meisho-e), welche den Weg von Edo (heutiges Tōkyō) nach Kyōto ästhetisch und metaphorisch widergibt. Danach wird ein Einblick in Kunisadas Serie Die 53 Stationen der Tōkaidō von 1852 gegeben. Im Gegensatz zu Hiroshiges Reihe, besteht Kunisadas Tōkaidō aus Portraits von Kabukischauspielern (yakusha-e), gepaart in Diptychen, und zeigt die Schauspieler in ihren Rollen beim Höhepunkt eines Stückes. Hier sieht man eine wunderbare Mischung aus zwei Genres, denen der Landschaftsmalerei, angelehnt an Hiroshige, und denen der Portraits. Den Abschluss bilden die Drucke aus der Meiji-Zeit, dem Moment des politischen und gesellschaftlichen Umbruchs in Japan. Nachdem 1868 Japan offiziell zu einem Staat nach westlichem Modell ernannt wurde, begannen westliche Einflüsse die Gesellschaft zu verändern. Die Drucke zeigen, wie bekannte Genres aus der Edo-Zeit (ca. 1600-1868) weiterhin beliebt waren, jedoch mit neuen Elementen der Meiji-Zeit gemischt wurden. So werden westliche Feierlichkeiten vom Kaiser besucht oder neue architektonische Bauten dargestellt.
Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit dem Museum Franz Gertsch, dem Trägerverein Museum für Völkerkunde Burgdorf und dem Interessenverein Völkerkundesammlung Burgdorf.
Kuratorinnen: Anna Wesle, Marie-Anne Pinheiro und Rebeca Gomez Morilla
Schiffmann - Historisches Schauspiel
09. - 18. Mai 2014
Wir möchten gerne auf einen Partneranlass aufmerksam machen:
Die Szenerie Burgdorf führt in diesem Jahr ein Theaterstück zur Person und dem Leben von Heinrich 'Henry' Schiffmann auf, welcher als Gründer der völkerkundlichen Sammlung in Burgdorf gilt:
"Schiffmann” spielt um 1902 im Salon des Burgdorfers Heinrich Schiffmann. Der reiche Erbe einer Kaufmannsdynastie erzählt einer fünfköpfigen Gästeschar, die er zum Tee geladen hat, von seinen Reisen in ferne Erdteile. Dabei kommt es in der Gruppe zu allerlei amourösen Irrungen und Wirrungen, die sich schliesslich auf zauberhafte Weise in einem alten Schloss in Japan auflösen.
Das Geschehen ist in der Belle Epoque von Burgdorf angesiedelt, in der Zeit der voranschreitenden Industrialisierung und der beginnenden Elektrifizierung. Das Unternehmertum blüht; wer es sich leisten kann, hält Hof in einer reich ausgestatteten Villa oder kauft sich sogar eines dieser neuartigen Vehikel, ein Automobil.
Die Damen sind in der Taille eng geschnürt und tragen bodenlange, schmale Humpelröcke, dazu hochgeschlossene Blusen mit Rüschenkragen, zierliche Stiefeletten und weit ausladende Hüte. Die Herren sind in Jackett, Mantel, Melone und bequem geschnittener Hose unterwegs, manchmal auch im weissen Anzug mit Strohhut.
Das Stück “Schiffmann” knüpft mit seiner kleinen, überschaubaren Besetzung und der leichtfüssigen Handlung an die Tradition des klassischen Lustspiels an. Die Projektion von historischem Bildmaterial – Schiffmann war leidenschaftlicher Fotograf – sowie das Abspielen von Geräuschen und vorgelesenen Erzählpassagen geben dem Schauspiel aber auch eine zeitgemässe Note." (Quelle: http://www.szenerie.ch/?page_id=1064 [01.03.2014]).
Weitere Infos auf www.szenerie.ch, Tickets erhältich in der Tourist Information am Bahnhof Burgdorf.
Die Szenerie Burgdorf führt in diesem Jahr ein Theaterstück zur Person und dem Leben von Heinrich 'Henry' Schiffmann auf, welcher als Gründer der völkerkundlichen Sammlung in Burgdorf gilt:
"Schiffmann” spielt um 1902 im Salon des Burgdorfers Heinrich Schiffmann. Der reiche Erbe einer Kaufmannsdynastie erzählt einer fünfköpfigen Gästeschar, die er zum Tee geladen hat, von seinen Reisen in ferne Erdteile. Dabei kommt es in der Gruppe zu allerlei amourösen Irrungen und Wirrungen, die sich schliesslich auf zauberhafte Weise in einem alten Schloss in Japan auflösen.
Das Geschehen ist in der Belle Epoque von Burgdorf angesiedelt, in der Zeit der voranschreitenden Industrialisierung und der beginnenden Elektrifizierung. Das Unternehmertum blüht; wer es sich leisten kann, hält Hof in einer reich ausgestatteten Villa oder kauft sich sogar eines dieser neuartigen Vehikel, ein Automobil.
Die Damen sind in der Taille eng geschnürt und tragen bodenlange, schmale Humpelröcke, dazu hochgeschlossene Blusen mit Rüschenkragen, zierliche Stiefeletten und weit ausladende Hüte. Die Herren sind in Jackett, Mantel, Melone und bequem geschnittener Hose unterwegs, manchmal auch im weissen Anzug mit Strohhut.
Das Stück “Schiffmann” knüpft mit seiner kleinen, überschaubaren Besetzung und der leichtfüssigen Handlung an die Tradition des klassischen Lustspiels an. Die Projektion von historischem Bildmaterial – Schiffmann war leidenschaftlicher Fotograf – sowie das Abspielen von Geräuschen und vorgelesenen Erzählpassagen geben dem Schauspiel aber auch eine zeitgemässe Note." (Quelle: http://www.szenerie.ch/?page_id=1064 [01.03.2014]).
Weitere Infos auf www.szenerie.ch, Tickets erhältich in der Tourist Information am Bahnhof Burgdorf.
Benefizveranstaltung des Interessensvereins Völkerkundesammlung Burgdorf
5. Oktober 2013
Mit einem Abend der Kultur, des Essens und der Musik aus dem asiatischen Kontinent möchte sich das Team des „Project Burgdorf“ einerseits bei den Leuten bedanken, welche die Völkerkundesammlung der Stadt Burgdorf durch unseren Verein unterstützen, und andererseits Einblicke in die Fortschritte geben, welche wir erzielt haben. Mit Aktivitäten wie dem Ausprobieren der Tuschekalligrafie, Origami oder weiteren Überraschungen haben Sie zudem die Möglichkeit, selbst in die asiatische Kultur eintauchen. Eintritt frei; Spenden kommen dem Erhalt der Sammlung zugute.
Wann: 5. Oktober 2013 (Samstag)
Zeit: 16 - ca. 20 Uhr
Ort: Villa Schönberg, Zürich (Tram 7 bis Haltestelle «Museum Rietberg»)
Wann: 5. Oktober 2013 (Samstag)
Zeit: 16 - ca. 20 Uhr
Ort: Villa Schönberg, Zürich (Tram 7 bis Haltestelle «Museum Rietberg»)
Präsentation am Songtsen House
26. April 2013
Songtsen House lädt ein zu eine Präsentation von Professor HB Thomsen und Mitglieder der IVS Burgdorf ein. Dabei wird die Völkerkundesammlung Burgdorfs vorgestellt, insbesondere einige faszinierende tibetische Objekte aus der Sammlung.
Datum: 26th April, 2013
Zeit: 19.30
Ort: Songtsen House, Albisriederstrasse 379, 8047 Zurich
Der Eintrittspreis beträgt CHF 15. Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Programm.
Für die Wegbeschreibung, sehen Sie bitte die Karte unten oder die Website der Songtsen House.
Datum: 26th April, 2013
Zeit: 19.30
Ort: Songtsen House, Albisriederstrasse 379, 8047 Zurich
Der Eintrittspreis beträgt CHF 15. Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Programm.
Für die Wegbeschreibung, sehen Sie bitte die Karte unten oder die Website der Songtsen House.
Moving Art: East Asian Objects and Their Journeys
7th - 9th March 2013 (7. - 9. März 2013)
Internationales Symposium an der Universität Zürich [LINK]
Vorstellung des Projekt Burgdorf und des Interessensvereins Völkerkundesammlung Burgdorf, sowie von Objekten aus der Sammlung am zweiten Tag des Symposiums.
Vorstellung des Projekt Burgdorf und des Interessensvereins Völkerkundesammlung Burgdorf, sowie von Objekten aus der Sammlung am zweiten Tag des Symposiums.